Wir freuen uns sehr, dass Unsere Zeit wird kommen mit dem Preis für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnet wurde: „Der ‚Heart of Sarajevo‘-Preis für den besten Dokumentarfilm geht an einen Film, der die Schönheit und die Herausforderungen, die das Herstellen von Zusammenleben mit sich bringt, mit der Großzügigkeit und Strenge eines Filmemachens verbindet, das in der Intimität des gelebten Lebens stattfindet. Es ist ein Film, der einen filmischen Raum und eine filmische Zeit für die Komplexität der Liebe und die Politik des Zusammenlebens schafft und dabei den Reichtum wertschätzt, den jeder Mensch in unsere gemeinsamen Räume einbringen kann.“ (Jurybegründung)
Infos unter www.sff.ba/en
Wir freuen uns, dass Unsere Zeit wird kommen auf dem 31. Internationalen Filmfestival Sarajevo im Dokumentarfilmwettbewerb gezeigt wird!
Infos unter www.sff.ba/en
Unsere Zeit wird kommen feiert seine Österreichpremiere am 28. März auf der Diagonale – Forum des österreichischen Films. Wir freuen uns auf die Einladung nach Graz!
Im Rahmen der Diagonale ’25 ist mir eine Werkschau gewidmet. Die „Position“ versammelt alle Dokumentarfilme, bei denen ich Regie geführt habe.
Ich freue mich sehr, bei allen Vorführungen anwesend zu sein!
Infos unter www.diagonale.at
Unsere Zeit wird kommen feiert Weltpremiere auf der Berlinale 2025!
Alle Infos unter www.berlinale.de, www.kgp.co.at und www.sixpackfilm.com
Wir freuen uns sehr über die Einladung ins Forum der 75. Berlinale.
Im Jahr 2022 erschien der von Alejandro Bachmann und Michaelle Koch herausgegebene Band „Österreich Real. Dokumentarfilm 1981–2021“, der sich dem österreichischen Dokumentarfilmschaffen „als Vielheit der filmischen Formen und Zugänge zum Realen“ widmet. In den Texten von Esther Buss und Friederike Horstmann werden auch meine Filme besprochen. Zu Was uns bindet habe ich einen Text geschrieben.
Infos unter www.filmarchiv.at
Zum ersten Mal widmet sich ein Filmbuch ausschließlich dem Schaffen österreichischer Filmemacherinnen:
„Eine eigene Geschichte. Frauen Film Österreich seit 1999“, herausgegeben von Isabella Reicher (2020, Sonderzahl). Esther Buss schreibt darin über ausgewählte filmische Porträts, u.a. über „Wenn es blendet, öffne die Augen“, „Nachtschichten“, „Anja und Serjoscha“ und „Marina und Sascha, Kohleschiffer“.
Infos unter www.sonderzahl.at

Victoria und Siaka, ein österreichisch-gambisches Paar Mitte 30, wagen nach Jahren der Unsicherheit und des unfreiwilligen Exils den Neuanfang in Wien. …

Als wir Anja und Serjoscha kennenlernten, waren wir von ihrem Witz und ihrem Mut eingenommen, mit dem sie mit ihren radikalen Ideen gegen …

Das Erbe aus Stein soll uns wieder an jenen Ort in den Salzburger Bergen binden, in dem wir aufgewachsen sind und in dem meine Eltern immer noch leben. …

Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs verfallen große Teile der russischen Jugend den Drogen. 21 Jahre später sind Schanna und Ljoscha noch immer am Leben, …

Sonja Wolf ist 10 Jahre alt, als sie 1934 mit ihren Eltern, anerkannten jüdischen Ärzten und überzeugten Kommunisten, von Berlin nach Moskau emigriert. …

Nachtschichten zeigt Menschen in Berlin, die tagsüber unsichtbar bleiben und die Nacht für ihre Existenz gewählt haben. Die Idee war, sie auf ihren Wegen durch …

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„Wie auf Gott“ warten die beiden russischen Schiffer Marina und Sascha jedes Jahr auf die Saison, auf die eisfreien Monate auf dem Baikalsee, auf dem sie mit ihrem …