Ivette Löcker

Aufgewachsen in St. Michael i. Lg. (Salzburg). Studium der Slawistik (Russisch), Osteuropäischen Geschichte und Soziologie in Wien, Abschluss 1997.
Seither Arbeit als Rechercheurin, Produktionsleiterin und Regieassistentin bei verschiedenen Dokumentarfilmen,
u.a. „Pripyat” von Nikolaus Geyrhalter und „Hat Wolff von Amerongen Konkursdelikte begangen?” von
Gerhard B. Friedl.

Seit 2006 Dokumentarfilme unter eigener Regie.
Ivette Löcker lebt und arbeitet in Berlin.
 

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